Donnerstag, 25. Februar 2021

Von Marilyn Monroe, dem 
Tüpfchen auf dem "I" unten drunter &
den schönsten Eselsbrücken der Welt

Ah! Wenn ich an Petticoats denke, habe ich sofort DIESEN EINEN Film im Kopf:: 
"Wie angelt man sich einen Millionär?", mit Marilyn Monroe, Betty Grable und Lauren Bacall. Diese Mode! Diese Kleider, DIESE PETTICOATS! Herrlich! Das hat Stil! Das hat Klasse!

V.l.: Marilyn Monroe, Betty Grable und Lauren Bacall.
Credit:


Das Tüpfchen auf dem I unten drunter verleihet der Trägerin, sobald sich der wolkengleiche Stoff an Hüften und Beine schmiegt ein unvergleichlich spontan hochkommendes Glücksgefühl, das nur damit übertrumpft werden kann, wenn sich dieselbe in "Schwung" setzt und ihr der Stoff bei der kleinsten Bewegung sanft über die Beine streift. Selbstverständlich ist auch eines ganz klar:: 

Mit einem Petticoat geht man nicht bloß, man schreitet.

UND! Dieses gewisse Lächeln auf den Lippen, wenn es zu diesem Moment kommt, in dem der Petticoat einmal übergestreift ist, konnte ich bis jetzt noch bei jeder Kundin beobachten. Ganz gleich, ob "Petticoat-Befürworterin" oder "Petticoat-Skeptikerin". Aber Petticaots sind mehr als nur kuschelige Accessoires, sie sind zudem auch noch praktisch! Denn der Petticoat entpuppt sich zu jeder Jahreszeit als fabelhaft passender und charmanter Begleiter. 

Happy together! Me and my Petticoats!


Flauschig, praktisch, gut!
Der Petticoat, ein Allroundtalent

Zum Beispiel neulich erst kommt Kathi von Tüddelkram (ihr erinnert euch noch? Kathi ist eine liebe Freundin und leitet den Laden 31 wo ich meinen Pop Up Shop im Laden 31 in Mödling habe) an und meint: "Ich trage nur noch Deine Kleider oder Deine Röcke mit den Petticoats. Die sehen nicht nur super aus, der Petticoat wärmt auch noch extrem *augenfunkel*. Ich glaube, ich brauch noch einen!" Zum Glück haben wir erst diese Woche ordentlich Nachschub bekommen! Dabei müsst ihr wissen, -- Kathi bewegt sich auch im Winter zu 99% mit ihrem flotten Rad fort!

*Vorsicht! Schleichwerbung* ... Ihr könnt übrigens jederzeit schon mal vorab in unseren hauseigenen Petticoathimmel auf https://www.newvintage.at/shop/petticoats/ hineinschnuppern.

Ja, ja, Petticoats kann man genauso nicht genug haben, wie Kleider. Völlig fassungslos stehe ich deshalb seltensten "AusnahmeRandBemerkungen" wie: "Was glaubst Du, wie viele Kleider ich schon im Kasten habe?" Oder: "Ich hab' schon so viel mit Blumen und Punkten", gegenüber. Darauf antworte ich dann immer: "Willst Du mal meinen Kasten sehen?! Ich verstehe den Zusammenhang nicht!" 
Mal ehrlich? Kann man genug Kleidungsstücke haben? Die Antwort lautet natürlich "NEIN!" Kleider machen Freude. Meine Mutter pflegt immer zu sagen: "Es sind Kleider, die glücklich machen!" Und das ist wohl die treffendste Antwort auf derartige Fragen. Kleider und Bekleidung machen uns Frauen glücklich, sind Ausdruck unserer Stimmung und wenn sich diese hin und wieder auf Kellerniveau tummelt, kann man sie mit einem tollen Outfit ganz schnell wieder auf volle 100 Punkte schnalzen lassen. 


Die schönsten Eselsbrücken der Welt

Kleidungsstücke sind Erinnerungen (an einen traumhaften Abend, einen wunderbaren Tag) und sie helfen sich zu erinnern. Wenn ich mal nicht weiß, was dort und da so los war, versuche ich mich zu entsinnen, was ich da angehabt habe. Kleidung als "Eselsbrücke"! Großartig! Und so viele Eindrücke wie der Mensch hat ... Genau! Kann man nicht genug Eselsbrücken haben. 
Und Vintage Mode? Das sind sogar Erinnerungsstücke mit Geheimnissen, hinter die man nie kommen wird. Sie sind sozusagen die Hüter der Vergangenheit der jeweiligen Trägerin! Und sie beflügelt die Fantasie. Wem hat die Kleidung gehört? Wo war die ehemalige Besitzerin damit? Was hat sie erlebt? Hat sie mit dem Teil ihren ersten Kuss bekommen? Hat sie ihren Mann kennengelernt? Vintage Mode ist pure Romantik und setzt Träumereien keine Grenzen. Sie hüllt einen in die Vergangenheit und lässt die neue Hüterin des einmaligen Schatzes ein Teil davon werden.


Für jede Situation der richtige Schick

Und wer nun immer noch nicht überzeugt ist, dem sei gesagt: Man muss das alles überhaupt viel praktischer sehen. Bei mir muss Kleidung nämlich ordentlichen Strapazen standhalten. Zum Beispiel, wenn ich in den Garten Blumen setzen gehe. Ziehe ich mich dafür um? Mit Sicherheit nicht! In einem Blumenkleid Blumen setzen ... herrlich! Und das Beste! Die Bekleidung hält das ohne Weiteres aus. Oder Erdbeermarmelade mit einem Erdbeerkleid einkochen, auch wenn das Kleid dann mit Marmelade vollgekleckert ist. Noch besser! Ein noch größerer Genuss!


Erdbeermarmelade mit dem dazupassenden Erdbeerkleid
eingekocht! Fantastisch!

Neulich hatte ich auch ein Gespräch mit Freundinnen, die im OnlineShop eingekauft haben. Sagt doch glatt die eine zu MIR: 
"Jetzt muss man die Sachen halt nur noch anziehen können." Ich drauf: 
"Wie bitte? Was heißt wo anziehen? Ich ziehe mich auch zu Hause so an und immer öfter kleide ich mich extra fürs Abendessen um. Früher haben sie das ja schließlich auch so gemacht." 
"Na eigentlich eh. Du hast eh recht." Und die andere: 
"Das finde ich richtig cool." 
Natürlich! Ich möchte ja auch zu Hause gut aussehen. Nicht nur für meinen Freund, sondern auch für mich. Ich schminke mich ja auch wenn ich krank bin. 
Da hör ich dann manchmal: "Na, also das mache ich nicht!" 
Ich sehr wohl, denn wenn es mir nicht gut geht, möchte ich ja nicht auch noch bei jedem Blick in den Spiegel schlecht aussehen. Das ist ja deprimierend! Da werde ich ja ewig nicht gesund!

Wie man es jedenfalls dreht und wendet ... Meine Mutter hat recht (wieder einmal). Kleider und Bekleidung machen glücklich und Glücksgefühle sind bekanntlich nie verkehrt. Die neue Lieferung an Petticoats und unseren schicken Gürtel sind jedenfalls schon in unserer Boutique. Nach und nach kommen auch die ersten Frühlingsboten in unsere Boutique, aber auch in unseren Onlineshop geflattert :) UND bis 28. Februar heißt es noch SALE bei new : vintage. Eine Auswahl findet ihr jedenfalls hier:


Viel Spaß beim Shoppen!

Eure

Gudrun




Freitag, 12. Februar 2021

Gudrun im Cyberspace

... von der Küchenwaage in den Cyberspace und wieder zurück


Schwupps! Eben noch in der Küche einen Klassiker à la 

Boeuf Stroganoff gezaubert  &

schon auf einer anderen Ebene 
.. im Cyberspace. 

Ich weiß ja nicht, wie es euch dabei geht, aber ist man dort mal eingetaucht, scheinen Stuuuuunden um Stuuunden verschluuuungen zu werden (wie im Bauhaus, das einen erst nach einem gefühlten halben Tag ausspuckt ... 

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                         F l a s h b a c k ...

Beweisfoto: A

Tatort: Bauhaus
Bericht: Blogeintrag, Boutique new : vintage, 
         3. September 2014
Abgelichteter: Blümel Karl, Bruder
Ziel/Zweck: Beschaffung Material für Geschäftseinrichtung
Link: Vollständiger Bericht:


                ... F l a s h b a c k  ENDE

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Gut, das ist wieder eine andere Geschichte 😀. Aber Moment mal! Eigentlich nicht, denn Geschäftseinrichtung ist das richtige Stichwort! 
Mir kommt nämlich vor, als würde ich meine Boutique new : vintage gerade noch einmal völlig neu herrichten und aufsperren. Jedoch dieses mal eben nicht mit u.a. "klassichen Materialien" aus besagtem Bauhaus, sondern mit den Virtuellen im Cyberspace ... in all den veschluuuungenen Stunden.

Vorhin eben in der Küche ... da hat es mich schon geflasht. Mitten drin im emsigsten Kocheifer:

DA! Ein Küchenklassiker mit einem "virtuellen Handlanger"!

Die Gedanken kamen ins Rollen, als ich einen Beitrag für meine Rubrik "Rezept & Outfit of the Day" das Handy an die Küchenwaage meiner Großmutter anlehnen wollte. 
Um Gottes willen! An DIE Küchenwaage etwas anlehnen! Meine Großmutter hätte schon aufgeschrien. Dazu müsst ihr sie kennen, 

die ungeschriebenen Regeln für DIE Küchenwaage:

* Im "Ruhezustand" NICHTS auf die Waagschale legen!
* IMMER die Fixiertaste einstellen! 
* NICHT die Tara verstellen

... und die Ergänzung des heutigen Tages wäre, nein IST ... 

... * NICHTS an die Waage anlehnen!" 

Sofort erkannte ich meine wahnwitzige Idee, die Küchenwaage als Stativ zweckentfremden zu wollen und schon war der virtuelle Handlanger weg vom heiligsten "Küchenutensilarium". 
Natürlich hat sie recht. Eine Küchenwaage ist ja auch eine Küchenwaage, sonst würde sie Ablage oder Stativ heißen. Damals hat man auf die Sachen eben noch aufgepasst.

Aber dieser Anblick, die Waage mit dem Handy ... fotografieren und filmen während des Kochens in den eigenen vier Wänden. Wer hätte sich das jemals gedacht? Meine Großmutter bestimmt nicht und ich vor ein paar Jahren auch nicht. Ich hätte mir ja bis vor einem halben Jahr noch nicht mal gedacht, dass ich einen OnlineShop eröffne, mein Geschäft virtuell ganz neu einrichte. (Achtung! Schleichwerbung www.newvintage.at) 😀)! 

Und so schweiften meine Gedanken weiter zurück, als wir noch gemeinsam in der Küche standen. Wo man außer das Summen des Backrohrs, das Köcheln auf dem Herd, diverse Schneidgeräusche ODER das vorwurfsvolle Brummen oder Seufzen des Hundes, wenn er erkannt hat, dass scheinbar trotz vorbildlich artigem und hartnäckigem Warten wieder nichts abfallen wird, in der Küche gar nichts vernommen hat. UND! Natürlich unser vergnügtes Plaudern oder eine Anleitung meiner Großmutter, wie man etwas zubereitet.

Aber heute, McBook hier, Handy da ... ja, es hat sich verändert und in der heutigen digitalisierten Welt muss man sich eben virtuell mit verändern.

Auch, wenn einem bei dem ganzen Cyberkram dann doch manchmal eher zum Prosten, als zum Posten zumute ist ... ABER, dann gibt es doch diese guten Seiten des Fortschritts.

Denn jetzt bin ich schon so weit, das "virtuelle Material" in mein tägliches Leben einzubauen, - euch mit iPhone & Co in meine Boutique und in meine Küche mitnehme. Ich finde das herrlich! Und so reiht sich das Neue mit einem Klassiker, wie Küchenwaage & iPhone, letztendlich doch harmonisch aneinander.

Was meine Großmutter dazu gesagt hätte? Ach! Die hätte das toll gefunden! Sie war immer für den Fortschritt und technische Neuerungen. Außer wenn ich es übertrieben und zu viel fotografiert oder gefilmt hätte. Dann hätte sie mich ermahnt: "Also, entweder kochen wir jetzt oder wir fotografieren!" Zurecht natürlich! Und der Fernseher in der Küche? Der hätte ihr mit Sicherheit gefallen 😀.

Aber "Virtual Reality" hin oder her in 
der "Real Reality" haben wir ENDLICH! Wieder offen!

Das Bild für das Outfit of the Day habe ich selbstverständlich auch mit dem virtuellen Handlanger gestaltet. Gar nicht mal schlecht, oder?


Und wir haben SALE! Vorbeischauen lohnt sich und gustieren im Webshop www.newvintage.at auch. Da könnt ihr nämlich schon mal vorab durch einen Teil unseres Sortiments stöbern.


Ach ja! Jetzt fehlt nur noch das Video zum kulinarischen Klassiker Bouef Stroganoff, für das die klassische Küchenwaage zum Einsatz und diese Geschichte überhaupt erst ins Rollen kam



Ja, ja! Ich weiß schon! Das Rezept! Und: "Klick! Klick!" Hier kommt auch sogleich der Link:

So! Nun wünsche ich euch viel Spaß bei Kochen und Shoppen!
UND! Einen romantischen Valentinstag 💖💖💖

Eure

Gudrun

Mittwoch, 3. Februar 2021

Von Weihnachtsdeko, Milchrahmstrudel & Kanal Grande 


Alle Jahre wieder ... aber dieses "wieder" beinhaltet eben auch DIESEN EINEN unangenehmen Moment ... ich meine den, von dem man versucht, ihn so laaaaaange wie nur iiiirgendwie möglich hinauszuzögern ... DER Moment, an dem man schon insgeheim anfängt zu zählen: "Wie lange noch? Wie lange müssen wir wieder warten?" ... 

JA GENAU! Es ist DER Moment, in dem die Weihnachtsdeko fällt. 
Und bei mir passiert das gleich 2x! Privat und im Geschäft.

Zu dieser Zeit, wo das alte Jahr dem neuen noch nicht so richtig Platz gemacht zu haben scheint, habe ich es in Ferienorten immer besonders genossen. Weihnachten im Jänner, Weihnachten im Februar ... manche hatten/haben die Weihnachtsdeko sogar bis knapp vor Ostern! Man stelle sich DAS vor! 

Und erst vergangenes Jahr! Unsere Reise nach Venedig ... Ein magischer, verzauberter Ort, gleich noch einmal mehr verzaubert und einen verzaubernd, sodass man das Gefühl hat, schwindelig zu sein ... Die Lagunenstadt getaucht in Weihnachtsbeleuchtung ... soweit das Auge reicht! 

Gudrun im WeihnachtsbeleuchtungsGlück *strahl*!

An jeder Ecke, jedem Ende ... die Spiegelungen der funkelnden Ketten am Kanal Grande. Kleine Plätze, die mit Christbäumen überraschen, gerade dort, wo man sie am wenigsten erwartet. Und dann die Arkaden am Markusplatz. So etwas hat man noch nicht gesehen ... Traumhaft! Wie in einem Märchen. Gehüllt in goldenes Licht. Man fühlt sich wie berauscht! Leider sind an beschriebenem letzten Ort anscheinend vor Aufregung alle Fotos verwackelt ... aber seht mal, ich hab' noch andere.

Der Christaum am Markusplatz.

    Der Kanal Grande? Auch der ist für den
    Weihnachtsmann kein Hindernis.


Wie wir dort hingekommen sind? Mit dem Nachtzug! Ein richtiges Abenteuer, das kann ich euch sagen!

Christian hatte schon länger den Wunsch, auf diese Art und Weise nach Venedig zu reisen. Und endlich! Am 1. Jänner 2020 war es so weit. 
Gleich als wir zum Abteil kamen, thronten über unseren Köpfen allerdings 2 große Fragezeichen. "Wie sollen wir da reinpassen?" Von unserem Gepäck ganz zu schweigen (also nicht, dass ICH für die paar Tage übertrieben viel mitgenommen hätte ...!). 
Aber das geht! Das geht alles. Und man möchte gar nicht für möglich halten, was ein paar heftige Schläge auf die Wand zum Nachbarabteil so bringen, um Leuten unausgesprochen das Wort "NACHTRUHE" zu vermitteln. Ja, das geht alles. 
Sogar das Schlafen! Herrlich! Auch wenn man sich ein geruhsames Schlummern anfangs nicht so richtig vorstellen kann. Aber kein Problem! Das sanfte Schaukeln begleitet die erwartungsvollen Reisenden in die süßesten Träume und erst ein leises Klopfen weckt die Fahrgäste knapp vor dem Ziel.

Bereits am Abend zuvor waren wir erstaunt, wie ein Zettel durch eine überaus freundliche Schaffnerin ins Abteil flatterte, auf dem wir sämtliche Frühstücksvarianten ankreuzen konnten. Das zweite Staunen bezüglich Frühstück folgte ob der überknusprigen Semmeln am Morgen! Ehrlich! Das waren die besten und KNUSPRIGSTEN Semmeln, die ich seit Langem gegessen hatte. Ja, sie schmeckten wie früher ...

Semmerln wie damals ...


Und da! Plötzlich Wasser! Als ob man über das Meer schweben würde: 

EINFAHRT nach Venedig! 

ANKUNFT 
VENEDIG!



Hach! Würden wir jederzeit wieder machen und ...


hätten wir auch heuer wieder gemacht ...


Venedig, wir kommen wieder!


Jede Stadt hat ihre Jahreszeit, so finde ich. Die von Venedig ist eindeutig der Winter und genau genommen der Jänner.

... Aber ich schweife ab ... Wie bin ich jetzt auf Venedig gekommen? Ah ja! Wir waren ja bei der Weihnachtsdeko.

Jedenfalls, nachdem BESAGTER Moment vergangenen Freitag gekommen war, verdiente die Auslage (nach schändlicher wochenendlicher Kahlheit) samt Puppen wieder etwas zum Anziehen und so findet nun hier in der Brodtischgasse 16 Ausdruck, was

in meinem OnlineShop 


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auf facebook

schon seit vergangener Woche virtuell plakatiert wurde


S  A  L  E

Ja, meine Damen! Die SCHNÄPPCHENSAISON ist angebrochen!

Ob nun in unserer Rubrik "Reproduktionsware"

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oder in unserer virtuellen Abteilung "Original Vintage Ladieswear"

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hier werdet ihr sicher fündig. Stöbert gerne etwas durch und wenn ihr etwas gefunden habt, dann senden wir es euch sogar versandkostenfrei nach Hause! 


Dieses Kleid findet ihr übrigens auch noch auf

www.newvintage.at

sowie den schmucken Mantel (beide Teile übrigens im SALE!)


Ich liebe es nicht nur schön wegen seiner Ausführung, sondern weil es obendrein herrich bequem ist! Möglich macht dies der Stretchanteil und da es so gut zu meinem neuesten Rezept auf meinem Kochblog

Cooking Fairy

gepasst hat, habe ich gleich ein Foto mit ihm geschossen. Schließlich heißt die Rubrik ja auch

Outfit & Rezept of the Day


Dieses Mal wurde meine Rezeptsammlung um den

Milchrahmstrudel reicher!



Einfach köstlich! Aber war ich nervös ... aber lest am besten selbst ...

So, von der Weihnachtsbeleuchtung über Venedig, dem Sale und schließlich zum Milchrahmstrudel verabschiede ich mich heute für euch.

Viel Freude beim Einkaufen & Backen!


Eure

Gudrun

Tipp:

ARTE hat kürzlich einen tollen Bericht über Venedig und den Lockdown gebracht.
Den Link dazu findet ihr hier

Venedig nach Corona: Zurück zum Massentourismus?